RPC News
Schlechter Start für die „Sydney“
Soeben hat das Safety Team ein Notruf von der "Sydney" empfangen: Das Segelboot von Skipper Raimund Reissner und seinem Team (Startnummer 66) ist auf Grund gelaufen und steckt fest. mehr lesen...
Round Palagruža Cannonball 2011 gestartet
Mit leichter Verspätung hat die Regatta heute um 12.12 Uhr begonnen. Der Start war kurz etwas verwirrend, rund um das Startschiff wurde um die besten Positionen gerangelt. Es gab einige bange Augenblicke, als einige der Boote die Fahrtlinie anderer Teilnehmer kreuzten und sich die Schiffe bis auf wenige Meter näherten. Als schließlich einer der Schiedsrichter mit der Flagge das Startsignal gab, beeilten sich alle, möglichst rasch die Boje zu umrunden, sie Backbord liegen zu lassen und drauf los zu segeln. Der Wind spielte nicht ganz mit: Die meisten Boote setzten sofort ihre Spinnaker, mussten sie nach wenigen Minuten wegen eines Windlochs aber wieder bergen. Später frischte der Wind wieder auf, sodass die Teilnehmer im Großen und Ganzen gut wegkamen. mehr lesen...
Der „Hase“ wurde per Los bestimmt
Per Los wurde der „Hase“ bestimmt: Die „Pantaenius“-Crew von Skipper Christian M. F. Schifter wird auf ihrer „Hobart“ (Startnummer 57) das Feld beim Start ziehen. Gestartet wird pünktlich um 12 Uhr.
Skipper’s Briefing abgeschlossen
Um 9 Uhr versammelten sich die Skipper der Wettbewerbsboote heute früh beim letzten Briefing vor dem Start um 12 Uhr. Hier wurde den TeilnehmerInnen das letzte Wetter-Udate gegeben: „Es könnte vom Wind her etwas tricky werden“, so Organisator Ronnie Zeiller (der übrigens ab sofort nur noch „einfacher Teilnehmer“ der Regatta ist). Ein kräftiger Bora-Wind dürfte für einen schnellen Start sorgen, später fällt er ab, es wird mit Windlöchern gerechnet. „Voraussichtlich wird das Rennen aufgrund des abfallenden Boras insgesamt nicht sehr schnell werden“, so Zeiller beim Briefing. mehr lesen...
Letzter Abend vor dem Rennen
Nach einem harten Training-Tag wurde die Round Palagruža Cannonball 2011 heute Abend offiziell eingeläutet – mit Kaiserschmarr’n für alle. Beim inzwischen traditionellen gemeinsamen Essen am Abend vor dem Start des Rennens trafen ab 19 Uhr die Crews in gemütlicher Atmosphäre aufeinander, im Hafen-Restaurant „Marina Kornati“ wurde am Buffet noch mal Energie für den morgigen Tag aufgetankt.
Erste Fotos online
Den Sonntag nützten die Crews, um zu trainieren und ihren Wettbewerbsyachten den letzten „Schliff“ zu verpassen. Bei guten Wetterbedingungen spielten die Crewmitglieder sich aufeinander ein, übten die jeweiligen Positionen und machten sich mit den Booten und dem Equipment vertraut. Fotos des Trainings (aus der Sicht der „Alles Yacht“-Crew auf der San Diego) finden Sie ab sofort in der Online-Galerie: