Seite wählen

13. Round Palagruža Cannonball

International Sailing Regatta
23/10/2021 until 30/10/2021

Round Palagruža Cannonball

International Sailing Regatta, invented and organized from sailors for sailors!

New course: Biograd – Hvar – Korčula – Mljet – Palagruža – Biševo – Dugi Otok – Pašman – Biograd
About 380 Nautical Miles non stop "Matchrace"
Professional Satellite Tracking
Sportive and fair sailing in one design classes
Since 2008

13th Round Palagruža Cannonball 2021

International Sailing Regatta
23/10/2021 until 30/10/2021

Round Palagruža Cannonball

International Sailing Regatta, invented and organized from sailors for sailors!

New course: Biograd – Hvar – Korčula – Mljet – Palagruža – Biševo – Dugi Otok – Pašman – Biograd
About 380 Nautical Miles non stop "Matchrace"
Professional Satellite Tracking
Sportive and fair sailing in one design classes
Since 2008

RPC News

Podiumsdiskussion “Wie viel Risiko ist gerade noch seemännisch? “

sailattack_100pxhochseeverband_Logo80

Der Nautikverein sail attack veranstaltet gemeinsam mit dem Österr. Hochseeyachtsportverband eine Podiumsdiskussion zum Thema:

"Wie viel Risiko ist gerade noch seemännisch? "

Lesen wir den Kurierbericht über das RPC 2010, die aktuelle Yachtrevue oder Berichte über den Kornati Cup, müssen wir uns fragen:
"Sind wir 35-40 Knoten Wind mit dazugehörender Welle nicht gewachsen?"
Mangelnde Erfahrung und Routine, vielleicht auch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten (Zitat YR) oder doch marodes Material?
Oder gar ein Zeichen hoher Seemannschaft, dass Mannschaften einen Schutzhafen aufsuchen und das Rennen abbrechen wenn ihr Boot nicht 100% in Ordnung ist?
Wie verträgt sich der Mix von Regattaseglern und Fahrtenseglern in so einer Regatta oder gar auf einem Boot?
Sind Fahrtensegler die auf ihr Material aufpassen und in Regattaseglern Ehrgeizler sehen die aus Tollerei ihr Material riskieren die "besseren" Segler?
Oder entwickelt sich die Seemannschaft gerade durch Impulse aus der Regattaszene weiter?
Und wo können Fahrtensegler von den Regattaseglern dazulernen?
Wie können wir das Niveau in der österreichischen Fahrtenseglerregattaszene anheben und Teams an internationale Regatten wie Fastnet, Sydney-Hobart etc heranführen?

Über solche und ähnliche Fragen wollen wir an diesem Abend diskutieren.
Fotos und ein Kurzfilm über das Cannonball 2010 runden das Programm ab.

Moderation:
Jürgen Preusser (Kurier, Segler, 3-facher RPC-Teilnehmer)

Einführungsstatements:
Markus Hofstätter (Regattasegler, Segeltrainer, 3xRPC und immer vorne dabei)
Wolfgang Becker (Vize-Präsident Hochseeverband, Prüfungsreferent ÖSV)

Es diskutieren:
Christian Kargl (Offshoreregattasegler, ISAF Sicherheitstrainer)
Heinz Ressl (sea-man-ship Austria, ISAF Sicherheitstrainer)
Herbert Koblmiller (Seefunkschule, Safety Team)
Christian Schifter (Pantaenius, 2-facher RPC Teilnehmer)
Ronnie Zeiller (Veranstalter, Regattafahrtensegler)

Für Freunde aus den Bundesländern die an diesem Abend nicht in Wien dabei sein können, planen wir die Veranstaltung live in´s Web zu streamen, wobei auch Publikumsfragen über´s Internet angenommen werden. (URL wird noch bekanntgegeben)

Datum: Dienstag, 18. Mai 2010
Zeit: 19:00 - 21:30
Ort: Wien 22, "Segelschule Hofbauer" An der oberen Alten Donau 185

Weitere Infos u.a.:
http://kurier.at/sport/1993856.php

RPC Newsfeed


http://www.hochseeverband.at

Auf ein Wort noch

Während in Biograd gerade Siegerehrung und wohlverdientes Abschluss-Lunch genossen werden, wollen wir Euch die letzten Informationen auch nicht vorenthalten.

Eifrige Fans unseres Rennens werden es schon bemerkt haben. Die Endergebnisse sind unter der Rubrik Wertungen auf unsere Seite zu finden. An der finalen Reihung hat sich durch die Proteste nichts geändert. Daher jetzt mit „Brief und Siegel“, mit „Stempel und Unterschrift“: Ein dreifaches Hoch auf die Sieger!!!

Natürlich sprechen wir auch allen anderen Crews unsere Hochachtung aus. Ihr habt alle gute Seemannschaft bewiesen, es war für alle nicht einfach und für die ein oder andere Crew auch wirklich nicht ohne.

Und ohne die Leistung der anderen herabsetzen zu wollen: Eine Crew gehört besonders vor den Vorhang, nämlich die der „Malta“. Armin Rainer hat mit tatkräftiger Unterstützung seines Co’s Jens Harms wirklich das Allerbeste aus Schiff und Crew herausgeholt und die Dufour-Klasse mit sechs (in Worten SECHS) Stunden Vorsprung absolut überlegen gewonnen. Hier hat sich anscheinend österreichische Revierkenntnis gepaart mit norddeutscher Regattaerfahrung wirklich ausgezahlt! Weiter so Jungs, das war wirklich eine tolle Show!

Anmerkung RPC Organisation: Der im ursprünglichen Text von Jutta gebrachte Vergleich mit den Bavarias wurde gestrichen, denn die Dufours und Bavarias lassen sich in keinster weise vergleichen.
Aus diesem Grund wurde auch die Gesamtplazierung aus der Wertungsliste gestrichen, da sie keinen Sinn ergibt. Auch eine Berechnung nach ORC wäre bei einer Langstrecke unzulässig (nach dieser hätte die Dufour um 2,5 Stunden früher im Ziel sein müssen um den zweiten Gesamtplatz zu erreichen)
Die sechs Stunden Vorsprung zur zweitplazierten Dufour bleibt jedoch eine absolut eindrucksvolle Leistung!!

Happy End

...auch für die letzten vier Boote, die noch im Rennen waren. Die Crews der Las Palmas, Ferdinand Branstätter und das "Lissa1866"-Team, der Minorca, Gerhard Sicher und "die kielschweine", der Sicily, Peter Huss und Co und der Corsica, Horst Bernhardt und das Mercure-Team haben in den letzten Stunden Biograd sicher erreicht.

Ihre Zeiten im Ziel:

Las Palmas 11:58:22
Minorca 12:09:30
Sicily 12:21:30
Corsica 13:05:54

Euch allen - herzlichen Dank für's Durchhalten und Gratulation!

Aus der Wettfahrtleitung ist jetzt außerdem bekannt, dass noch einige Proteste anstehen, könnte also sein, dass sich am Endergebnis noch was tut. Wir harren also gespannt der Dinge, die da jetzt noch kommen können.

Fotofinish für Fastnet

Auf die letzten Meter spannend gemacht haben es (sich) die Crews der Fastnet und der Sydney. Aus dem letzten Duell geht die Fastnet, Bernhard Bader/www.site-bau.at und Crew, mit einem Vorsprung von nur 7 sec hervor. Das war je eher eine Nasen- denn eine Bootslänge! Die Sydney von Alfred Hopfgartner mit der Sailing Motion Crew hat diesmal leider das Nachsehen. Das schreit doch nach einer Revanche im nächsten Jahr!

Die genauen Zeiten: Fastnet 11:22:50 und die Sydney 11:22:57

Für die nächsten Boote wird's wohl noch so eine Stunde dauern - meint jedenfalls die Wettfahrtleitung.

Willkommen “daheim”

Zwei weitere Boote können wir auf der Liste der "Heimkehrer" vermerken:

Die Auckland - Richard Otto und Team - hat's um 09:54:06 geschafft und die Elba - Franz Moitz und das Team mit dem wohl längsten Namen: Offshore Racing Team Cafe Generals - hat um 09:58:14 gequert. Auch diesem beiden Teams eine herzliche Gratulation!

Partners 2022:
Safety Team
Sea Help
www.workline.at - Ihr Spezialist für Arbeits- und Crewbekleidung
Yachtcharter Pitter
Yachtclub Biograd
Followmyroute
Mediaart Filmproduktion
TracTrac