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Wir können die aktuelle Entwicklung rund um das Corona Virus nicht ignorieren und haben uns unserer Verantwortung als Veranstalter zu stellen!
 
Im Moment ist absolut nicht vorhersehbar, wie sich die Dinge in Österreich, Tschechien, Ungarn, Slowenien und in Kroatien entwickeln werden, doch eines steht mit absoluter Sicherheit fest, je näher der RPC Termin rückt:
 
  • Es wird mit jedem Tag schwieriger für teilnehmende Teams, Dinge welche die Regatta betreffen umzuorganisieren (Kautionsversicherung, Anreise, Urlaub, Familie,......).
  • Es fallen, neben Kosten für die Teams selbst, zusätzliche Kosten für die Veranstaltung an, die wir letztendlich aliquot auf die Teams verteilen müssen.
  • Wir können möglicherweise immer weniger selbst entscheiden und sind abhängig von sehr kurzfristig getroffenen Behördenverordnungen (Veranstaltungsverbot, Auslaufverbot, Quarantänemaßnahmen bei Ein- oder Ausreise,....).
 
Wir wollen hier nicht auf die Frage eingehen, wie gefährlich das COVID-19 Virus nun tatsächlich ist, oder ob die verordneten Maßnahmen überzogen sind oder nicht.
Es werden zu Recht Solidaritätsopfer von der Gesellschaft verlangt, die eine Ausbreitung des Virus so weit verzögern sollen, dass unser Gesundheitssystem nicht gefährdet wird.
Als Veranstalter sind wir überzeugt davon, dass wir das nicht ignorieren dürfen.
 
Pitter Yachtcharter hat heute kulanterweise zugestimmt, dass wir die Regattaschiffe für das RPC auch im Herbst bekommen können!
Damit ist der Weg frei für eine Verschiebung des Round Palagruza Cannonball 2020 auf die Woche 31.10. bis 7.11.2020!!